Pflichtlektüre: 3 Gründe, warum dein BIM-Workflow ins Stocken gerät
In einer idealen BIM-Welt strebst du als BIM-Manager oder BIM-Koordinator nach nahtloser Zusammenarbeit und effizienten Workflows. Doch viele Teams kämpfen weiterhin mit wiederkehrenden Engpässen, die Projekte verzögern und die Qualität beeinträchtigen. Kommt dir das bekannt vor?
- Unerwartete Fehler in „freigegebenen“ Modellen
- Nicht gelöste Issues
- Clash-Detections mit zu vielen unnötigen Kollisionen
- Nicht aufeinander abgestimmte Modelle models
- Fehlende Dokumentversionen
Warum treten diese Herausforderungen auch heute noch so häufig auf? Und vor allem: Was kannst du konkret dagegen tun?
1. Schlechte tool-integration
Viele BIM-Experten nutzen leistungsstarke Software für Clash-Detection, Modellvalidierung und Kommunikation. Doch häufig arbeiten diese Tools als Insellösungen:
📍 Clash-Detection in einem Tool
📍 Issues werden in Excel verfolgt
📍 Kommunikation erfolgt per E-Mail oder Screenshot
📍 Modellvalidierung erfolgt manuell
📍 Modelle liegen verstreut auf Dropbox, Servern oder USB-Sticks
Solange diese Workflows nicht miteinander verbunden sind, entstehen Lücken, in denen Aufgaben, Zuständigkeiten und wertvolle Zeit verloren gehen. Das führt zu Missverständnissen, Verzögerungen und Kontrollverlust.
2. Teams gewöhnen sich an ineffiziente Prozesse
Probleme im Workflow bestehen oft einfach deshalb fort, weil sich Teams daran gewöhnt haben:
„Wir arbeiten eben schon immer mit diesem Clash-Tool…“
„Wir behalten mit Excel den Überblick. Funktioniert doch, oder?”
„Die Modellprüfung machen wir nach Augenmaß…”
Doch die gleichen Fehler wiederholen sich. Deadlines verschieben sich. Der Frust wächst.
3. Unzureichende workflows und zusammenarbeit
Viele BIM-Probleme entstehen nicht wegen schlechter Technologie, sondern wegen unzureichender Workflows und unklarer Zusammenarbeit:
❌ Issue-Management ohne eindeutige Verantwortlichkeiten
❌ Clash-Detection ohne Filterung
❌ Modellvalidierung ohne klare Regeln
❌ Dokumentenmanagement ohne Single Source of Truth
❌ Zusammenarbeit ohne OpenBIM-Unterstützung
Diese Schwächen verlangsamen nicht nur dein Projekt, sondern kosten auch Energie, Motivation und Vertrauen.
Kleine änderungen, große wirkung
Die gute Nachricht: Du musst dein komplettes BIM-System nicht neu aufsetzen.
Schon kleine, gezielte Anpassungen können große Effekte erzielen. Small, targeted improvements can have a big impact.
Deshalb veranstalten wir vom 2. bis 6. Juni die BIM Challenge Week. In dieser Woche stellst du dich fünf typischen Engpässen in Form von praxisnahen Aufgaben. Am Ende der Woche fassen wir alle Erkenntnisse in einem Webinar zusammen und geben dir konkrete Tipps für effizientere BIM-Workflows.
Nach der BIM Challenge Week hast du:
- Mehr Kontrolle über die Modellqualität
- Klarheit darüber, wo in deinen Prozessen Zeit verloren geht
- Praktische Ansätze, die du sofort umsetzen kannst
- Erkenntnisse, wie dich BIMcollab bei effizienteren Workflows unterstützen kann
Für wen ist die Challenge geeignet?
- BIM-Koordinatoren, die den Überblick behalten wollen
- BIM-Manager, die weniger Zeit mit der Lösung von Kollisionen verschwenden wollen
- Projektleiter, die strukturiert zusammenarbeiten wollen
- Alle, die ihre BIM-Frustrationen in Verbesserungen umwandeln möchten
Bereit für den nächsten Schritt?
Melde dich jetzt für die BIM Challenge Week an und stelle dich der Herausforderung.